Compliance im Mittelstand

In Deutschland gibt es aktuell:

• 1.773 Bundesgesetze mit 50.738 Paragraphen
• 2.795 Bundesrechtsverordnungen mit 42.590 Paragraphen
• zzgl. Gesetze und Rechtsverordnung der Bundesländer
• zzgl. Verordnungen und Richtlinien der Europäischen Union

Allein die schiere Anzahl dieser Vorgaben ist schon mehr als beeindruckend – von der Komplexität erst gar nicht zu sprechen. Dabei wird der „rechtliche Dschungel“ für mittelständische Unternehmen immer dichter. Ein Verstoß gegen straf- oder bußgeldbewährte Anforderungen ist leicht und oftmals auch ohne Vorsatz möglich.

Auch wenn es für die meisten Unternehmen (noch) keine Pflicht ist: angesichts dieser Vielzahl von Anforderungen ist es essentiell, ein System zu implementieren, welches die Einhaltung von externen (und internen) Regeln fördert:

ein COMPLIANCE MANAGEMENT SYSTEM (CMS).

Was ist das Wichtigste an einem derartigen System? Das es verständlich ist und im Unternehmen gelebt wird – unabhängig von Standards, Normen und Bergen an Papier…

Wenn wir ein CMS bauen, verwenden wir zur Erläuterung – oder neudeutsch auch „BigPicture“ genannt – gern das Bild eines Hauses: unser „House of Compliance“

Dass dieses „Haus“ aus den relevanten Compliance-Standards abgeleitet ist und deren Elemente aufgreift, ist selbstverständlich.

Wie kann CMI beim Aufbau eines CMS helfen?

Wir verfügen über langjährige Erfahrungen, praxiserprobte Vorgehensweisen und anwendbare Vorlagen zur Einführung von Compliance Management Systemen. Auf dieser Basis bringen wir im Rahmen einer Bestandsanalyse ein funktionierendes und zugleich pragmatisches CMS gemeinsam mit Ihnen auf den Weg. Dabei analysieren wir das rechtliche Umfeld, in dem sich Ihr Unternehmen bewegt, genauso wie die bereits bei Ihnen vorhandenen organisatorischen Regelungen.

Auf Grundlage dieser Ist-Situation werden Abweichungen zu CMS-Standards („good practice“) identifiziert und im Rahmen einer Umsetzungsplanung in konkrete Handlungsfelder überführt.