Bei Großunternehmen und Konzernen ist es aus guten Gründen schon lange eine Pflichtaufgabe: das Notfall- oder Krisenmanagement.
Warum das eine Pflicht ist? Ganz einfach: weil jeder Tag, an dem das Unternehmen stillsteht, bares Geld kostet. Solche Situationen vorweg zu denken und somit einen Stillstand zu vermeiden, ist der zentrale Gegenstand eines Notfall- oder Krisenmanagements.
Wikipedia bringt dazu eine etwas „sperrige“ Beschreibung: „Betriebskontinuitätsmanagement (BKM; englisch business continuity management (BCM)) bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre die Entwicklung von Strategien, Plänen und Handlungen, um Tätigkeiten oder Prozesse – deren Unterbrechung der Organisation ernsthafte Schäden oder vernichtende Verluste zufügen würden (etwa Betriebsstörungen) – zu schützen bzw. alternative Abläufe zu ermöglichen. …“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Betriebliches_Kontinuit%C3%A4tsmanagement)
Das Ziel ist es also, den Fortbestand des Unternehmens angesichts hoher Risiken zu sichern.
Genau das machen wir bei PLAN 2 – Risikomanagement. Wir übertragen Verfahren und Vorgehensweisen, die bei Großunternehmen seit langem erfolgreich eingesetzt werden, reduzieren sie in ihrer Komplexität und machen die Ergebnisse so für Kleinbetriebe und Mittelstand zugänglich. Mehr dazu auf der entsprechenden Seite unserer Homepage (hier)